Bochum. (OK) Der VfL verlor auch das unterirdische Match gegen die preußischen Mönche aus dem rheinischen Gladbach, die in der vergangenen Saison noch mit besserer Mannschaft im schönsten Stadion der Welt verloren hatten. Aber die Bochumer Zuckertruppe hatte die Einstellung aus dem Spiel in München mit in die Heimat genommen. Nach dem Motto: Einmal 0:7, jede Saison einmal 0:7, und immer Klassenerhalt. So als sei der gesichert, präsentierten sie sich auch den 26.000 ausverkauften Fäns. Die hätten ihre Kohle zurückverlangen können, sollen ja gar müssen angesichts der lustlosen VorstellungWeiterlesen
Bochum. (OK) Erst Dortmund, dann Augsburg, jetzt Frankfurt. Der VfL spielt sie alle an die Wand. Erst jetzt wieder im völlig ausverkauften Bochumer Ruhrstadion ließen die blauen Mäuse der konterstarken Frankfurter Eintracht nicht den Hauch einer Chance. Alle drei Frankfurter Torchancen machte Hexer Manuel Riemann gewohnt sicher im Herauslaufen souverän zunicht. Die Frankfurter Fäns hatte ihre teuren Rauchbomben mitgebracht. Doch die konnten den Bochumern mit ihren blauweißen FFP2-Masken wenig anhaben. Erst durch ein nachträglich vom VAR im Kölner Kokskeller legalisiertes Abseitstor gingen die Frankfurter in Führung. Doch der Schiri ließWeiterlesen
Ostfriesland. (OKO) Der VfL Bochum erobert mit seiner Siegesserie Obstfriesland (Bild). Auf ganzer Breite ist er VfL im hohen Nordwesten vertreten. Dank einer unnachahmlichen Siegesserie. Von links bis nach rechts, alles blau und weiß. Dies ist der Beweis. Sogar am Ottermeer. Da scheint die Sonne.Weiterlesen
Bochum/Malmö. (OK)  Obstkurve enthüllt: Blauweiße Vereine go Plastik! Dabei fing alles ganz harmlos an. „Wir sind kein Plastikverein“, tönte der VfL Bochum vor Jahresfristen. Und tatsächlich waren die Bochum-Kappen mit Verschlüssen bestückt, die kein Plastik, sondern Stoff und Heavy Metal enthielten. Ganz anders der schwedische Rekordmeister Malmö FF. Der sagte nicht, „mir san koan Plasteförening“, doch auch seine Kappen waren mit nachhaltigen Stoffverschlüssen verziert. Stilikonen unter den Experten stellten fest, dass die Kappen des Vereins von der schwedischen Westküste äußerst ansehnlich sind. Sie passen sich der jeweiligen Kopfform an, sehenWeiterlesen
Bochum. (OK) Es gibt einen angeblichen deutschen Meister, einen verträumten Meister und einen Teppichkleister. Jedoch gibt es nur einen echten Deutschen Meister: Das ist der VfL Bochum. Der Fußballclub aus der schönsten Stadt der Welt hat den kleinsten Etat in der Millionärsliga. Ergebnis: In der Relation des Verhältnisses von Etat zu Erfolg ist der VfL natürlich Deutscher Meister. Die Formel kleinster Etat (Platz 18) und demgemäß größter Erfolg (Platz 14) ergibt, dass der VfL vor Bayern steht, denn die Relation des Verhältnisses größter Etat (Platz 1) zum Tabellenplatz 1 istWeiterlesen
Bochum. (OK) Elvis ist immer noch Bochumer. Das sah man beim Spiel der Bochumer Elf gegen die Augsbürger Puppenkiste, bei der Elvis seit dieser Saison sein gutes Geld verdient. Der Augsbürger Träner hat es gemerkt und wechselte ihn in Hälfte 2 leider aus. Es machte sich sofort bemerkbar. Augsburg schoss noch ein Tor, aber zu wenig. Die Bochumer wiederum schossen bei diesem Spiel oft genug aufs Tor, so dass drei Kugeln in der Puppenkiste einschlugen. Es war ein Spiel mit 2 Hälften. Es walkte hin und her. Der Schiri war inWeiterlesen
Bochum. (OK) … sagte Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl nach dem Spiel beim VfL Bochum. In Echt wusste er genau was passiert war. Die Dortmunder hatten mit ihren vielen linken Füßen reihenweise Chancen versiebt. Julian Brandt hatte die Ursache fürs schwarzgelbe Versagen erkannt: „Unvermögen“. Die anderen Dortmunder jedoch bejammerten einen angeblich nicht gegebenen Elfmeter. In der Szene hatte der rüde Adejemi auf den wehrlos am Boden liegenden Danilo Soares eingetreten. Nicht die erste rotwürdige Szene von Adejemi, der schon gelbvorbelastet war. Während die schlechten Dortmunder Verlierer über angebliche Schiedsrichterfehlentscheidungen lamentierten, wasWeiterlesen
Bochum. (OK) Wenn der VfL eins hat, dann das: Die leidensfähigsten Fans der Welt (Bild). Der Beweis: Das 1:5 gegen 11 Wolfsbürger und einen Schiri. Da war der VfL in allen Statistiken überlegen. Mehr Spielanteile, mehr Torschüsse, mehr Ballbesitz, mehr gewonnene Zweikämpfe, mehr Ecken, mehr Großchancen, mehr gelbe Karten. Verantwortlich für die gelben Karten war Schiri der Felix Brüch. In der 40. Minute pfiff der Wolfsbürger den unwiderstehlich allein aufs Tor von Kuno Casteels durchbrechenden Jimmy Antwi-Adjei ab, just als der Stürmer den Torhüter schon umkurvte. Dr. Felix, der Unglückliche,Weiterlesen