Foltervorwurf gegen Ohrenmundschutz

Berlin-Stockholm-Helsinki. (OK) Skandinavische Elche ächzen unter Mundschutz mit Ohrenaufhängung. Ernste Foltervorwürfe gegen Ohrenmundschutzmaske werden laut.

Amnestry International schlägt Alarm. Globalisierte Steuerhinterzieher, Hedgefondsräuber, Aktionärsbanditen, Konzernchefs und Politiker foltern Arbeitnehmer mit Mundschutzmasken, die am Ohr befestigt werden.

Erste Opfer sollten mit Gehörverlust ins Krankenhaus eingeliefert werden, aber sie bekamen keinen Platz.  Kliniken stehen derzeit für die bevorstehende Corona-Spahndemie leer. Ganze Stationen stehen leer, Krebspatienten sollen Sauerkraut essen. Von einzelnen Coronagebieten abgesehen. Ischgl, Heinsberg, Bergamo und Mühlhausen (Elsaß). Hier herrscht in Kliniken Betrieb. Hochbetrieb auch bei Westfleisch. Keiner darf rein, keiner darf raus. Aus dem ganzen Kreis Coesfeld.

Armin L. will französische Krankenschwestern

Frankreich: Krankenschwestern dürfen nicht arbeiten gehen, geschweige denn alle anderen, die systemrelevant sind. Die will Armin, der lasche, jetzt nach Deutschland holen.

Der Gehörverlust beginnt mit Entzündungen, die sich durch zu stramme Befestigungsbänder hinter dem Ohr ausbreiten. Die Bänder werden 12 Stunden getragen, bevorzugt in Warenhäusern und Schlachtereien. Sie schneiden sich tief ins Fleisch ein und gehen bis auf die Schädeldecke.

Rudolf: „Die Ohrenmasken gehören auf den Müllhaufen Eurer Geschichte!“ Elchverbände fordern Masken mit Gummizug, die am Kopf direkt rundherum befestigt werden, flächendeckend und mit Rettungsschirm. Bereits jetzt beträgt die Segelohrenrate bei Mensch und Tier 95 Prozent, sonst 15 Prozent.

Rudolf hält es nicht mehr aus. Das Ohr fällt bald ab. Trotz Schwedenfreiheit.

Skandinavische Elche müssen Mundschutz tragen, wenn sie in den Alkoladen gehen. Sie erwägen Gelbwesten.

Erste Verschwörungstheorien werden entwickelt. Die Aktion geht zurück auf Forderungen von FDP-Chef Patrick Lindner. Er hatte Grenzöffnung nach Frankreich gefordert. Insbesondere Elsaß-Lothringen, wo nach wie vor Ausgangssperre herrscht.

Töchter haben in Metz ihre Mütter seit zwei Monaten nicht mehr gesehen, weil der Aktionsradius der Bürger auf maximal 5,83 Kilometer beschränkt ist. Sie dürfen ihre Häuser und Wohnungen nur für eine Stunde zum Einkaufen oder als ärztlicher Notfall verlassen. Etwa bei Autounfall oder Oberschenkelhalsbruch.

Brandneue SD Äpp überwacht Dich!

in Frankreich: Überall strenge Polizeikontrollen. Über das Verlassen der Wohnung wird mit der neuen Händi-Äpp „SD“ Buch geführt. Sie registriert den Zeitpunkt des Verlassens der Wohnung, die Dauer und das Ende des Einkaufs. Überschreitungen der Ausgangszeiten werden mit Gefängnis bestraft.   Eine Minute zu langes Einkaufen bedeutet 1000 Euro Geldstrafe, 10 Minuten = 10.000 Euro, eine Stunde = 1 Jahr Untersuchungshaft. Da macht eine Grenzöffnung Sinn, auch wenn der Grenzverkehr einseitig laufen wird.

Fußball bleibt geklaut

Die Hoffnung des Fänbündnisses auf eine Zerschlagung der Fußballmafia-DFB haben sich nicht erfüllt. Kommendes Wochenende beginnt wieder der Wettbewerb der Ausbeutungsprofis im Fußball. Erst haben sie uns den DFB-Pokal geklaut, dann den Europacup, dann die Bundesligen. Bekommen haben wir dafür Pay-TV, WM in Katar und Kuwait, Übertragungsrechte und Schiedsrichter Telefon. Informationsfreiheit, Recht auf freie Berichterstattung bleiben abgeschafft. Da hilft nur eins: Ab in die Kreisklasse! Aber die spielt ja nicht. Dynamo Dresden spielt.

 

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