Es war einmal die Bankenkrise

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Die deutsche Bank in der Krise.

Frankfurt am Main. (OK) Lange ist es her, da klagten Sparer über die Bankenkrise. Schwarzer Freitag, Schwarzer September, Straziateller: Jahrzehntelang hatten sie sich das Gelbe vom Ei abgespart, und dann kam die Bankenkrise zurück. Börsencrash, Finanzhai, Immobilienblase, Darmverschluss.

Mario Draghi setzte sich als EZB-Präsident mitten in Frankfurt an den Main auf eine Bad Bank und machte das Geld billig. Der Chef verhökerte die Zinsen an Hedgefonds. Aktionäre investierten in Yachten für jedermann. Dem EZB-Chef wurde schwindelig. Die Zinsen gab er an der Rezeption seiner Bad Bank ab. Der Getreidepreis stieg.

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Niedrigzinsen wirken sich aus.

Die Deutsche Bank setzte einen Schwerbelastungskörper auf sich selbst drauf. Ergebnis: Die Bank sank um mehrere Zentumeter ab. Mit Geldpolitik schwebten Anleihekäufe über Niedrigzinsen in den Sektor.

Das Ergebnis wird uns in Mitteleuropa dramatisch vor die Augen geführt. Bankenkrise überall in Deutschland. Der Internationale Währungsfonds (WMF) ist drahtlos. Die EU-Kommission ist sich einig: Geht es den Banken schlecht, muss der Sparer zahlen. Ist er blank, kommt der kleine Mann an die Reihe.

Bankenchefs brauchen jetzt starke Nerven. Sie geben keinen Kredit. „Die Märkte werden es schon regeln“, sagt er. „Frische Fische“, ruft Aal-Peter.

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Die Folgen der Bankenkrise sind schlimm, aber schwer zu erkennen.

 

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